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Loslassen statt Vorsätze: Yoga als Praxis der Selbstakzeptanz

  • Autorenbild: Maria
    Maria
  • 6. Jan.
  • 1 Min. Lesezeit

Loslassen anstatt Vorsätze
Loslassen anstatt Vorsätze

Es ist eine Zeit, in der wir uns oft selbst reflektieren und uns ändern wollen. Doch was, wenn der erste Schritt nicht darin besteht, besser zu werden, sondern uns so anzunehmen, wie wir sind? Yoga lehrt uns genau das: Selbstakzeptanz.


Hier sind einige Wege, wie Yoga dir helfen kann, den Fokus auf das Loslassen und die Selbstliebe zu lenken:


  • Die Kraft der Yin-Yoga-Haltungen: Haltungen wie der Schmetterling oder die Kindeshaltung (Balasana) laden dich dazu ein, loszulassen. Du bleibst mehrere Minuten in der Pose, atmest tief ein und aus und spürst, wie die Spannung aus deinem Körper verschwindet. Es ist eine sanfte Erinnerung, dass du nicht perfekt sein musst.

  • Atemübungen für inneren Frieden: Pranayama – bewusstes Atmen – hilft dir, Gedanken loszulassen, die dich beschäftigen. Eine einfache Technik: Zähle beim Einatmen bis vier, halte den Atem für vier Sekunden und atme dann für vier Sekunden aus. Wiederhole dies für fünf Minuten und spüre die Ruhe.

  • Affirmationen für Selbstliebe: "Ich bin genug." "Ich lasse los, was mir nicht dient." Wiederhole diese Sätze in deiner Yoga-Praxis oder während der Meditation. Du wirst erstaunt sein, wie kraftvoll sie wirken.


Statt dich mit Neujahrsvorsätzen zu überfordern, lade dich selbst ein, präsent zu sein und anzunehmen, was ist. Yoga hilft dir dabei, den Weg zu dir selbst zu finden – und das ist der schönste Neuanfang, den du machen kannst.

 
 
 

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