Rituale statt Vorsätze: Kleine Gewohnheiten für ein achtsames 2025
- Maria

- 11. Jan.
- 1 Min. Lesezeit

Neujahrsvorsätze … die Idee klingt schön, oder? Doch oft sind sie groß, schwer greifbar und am Ende eher belastend als motivierend. Was, wenn wir anstelle von Vorsätzen auf Rituale setzen würden? Kleine Gewohnheiten, die unser Leben bereichern, ohne uns Druck zu machen.
Hier sind einige inspirierende Ideen für Rituale, die du in deinen Alltag integrieren kannst:
Mit solchen Ritualen schaffst du dir einen sicheren Raum in deinem Alltag. Sie sind wie kleine Anker, die dich daran erinnern, was wirklich wichtig ist. Und das Beste daran: Du kannst jederzeit damit anfangen und sie so anpassen, wie es für dich passt.
Atempausen im Alltag: Setze dir einen Timer und nimm dir dreimal am Tag eine Minute, um bewusst zu atmen. Einatmen, ausatmen. Fühle, wie der Atem durch deinen Körper fliesst. Es ist erstaunlich, wie viel Energie eine Minute Achtsamkeit geben kann!
Morgenroutine mit Sonnengrüssen: Starte deinen Tag mit drei Sonnengrüssen. Sie dauern keine fünf Minuten und helfen dir, den Körper sanft zu wecken und die Gedanken zu sortieren. Bonus: Dein Kreislauf kommt gleich in Schwung!
Dankbarkeitsjournal: Schreibe abends drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Diese kleine Übung hilft dir, deinen Fokus auf das Positive zu richten – und das selbst an schwierigen Tagen.
Das Schöne an Ritualen: Sie müssen nicht perfekt sein. Es geht nicht darum, sie immer und jeden Tag umzusetzen, sondern sie als kleine Anker in deinem Alltag zu sehen. Probiere es aus und spüre, wie diese kleinen Gewohnheiten dein Jahr achtsamer machen.





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