top of page

Yoga goes Tennis/ was Tennisbälle mit Selfcare zu tun haben

  • Autorenbild: Maria
    Maria
  • 28. Okt. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Selbstfürsorge mit Tennisbällen: Eine wissenschaftlich fundierte, aber humorvolle Herangehensweise an die Massage für Yoga-Praktizierende.

ree

In der hektischen Welt von heute, in der wir oft wie geölte Blitzchen im Hamsterrad des Lebens unterwegs sind, wird Selbstfürsorge zu einer essenziellen Praxis. Eine der einfachsten und amüsantesten Methoden, Körper und Geist in Einklang zu bringen, ist die Verwendung von Tennisbällen für Selbstmassagen. Ja, Sie haben richtig gehört – die gleichen gelben Bälle, die bei einem freundlichen Match zwischen Freunden oder im Wettkampf bei Wimbledon zum Einsatz kommen!

Die Wissenschaft dahinter

Zunächst einmal, was passiert, wenn wir uns massieren lassen oder uns selbst massieren? Laut der Wissenschaft fördert Massage die Durchblutung, reduziert Muskelverspannungen und kann sogar den Stresslevel senken. Die Verwendung von Tennisbällen als Massagewerkzeug kann eine hervorragende Möglichkeit sein, verspannte Muskeln gezielt zu lockern. Die runde Form und der recht harte Druckpunkt der Tennisbälle ermöglichen es uns, gezielt auf Triggerpunkte im Körper zuzugreifen.

Wenn Sie mit einem Tennisball auf dem Boden liegen und Ihr Körpergewicht einsetzen, wird der Druck auf bestimmte Körperstellen wie Nacken, Rücken und Gesäß verstärkt – ohne dass Sie ein teures Massagegerät oder einen Termin im Spa brauchen. Die Forschung unterstützt dies: Eine Studie der American Massage Therapy Association fand heraus, dass gezielte Druckbehandlung zur Linderung von Schmerzen und zur Verbesserung der Beweglichkeit beiträgt.

Spaßfaktor: Yoga goes Tennis

Stellen Sie sich einen ruhigen Raum vor, die Lichter gedämpft, ungesunde Snacks in der Ecke und Sie, ausgestattet mit einem fröhlich gelben Tennisball – quasi der Rockstar Ihrer Selbstfürsorge-Routine. Hier sind einige humorvolle Tipps, wie Sie die Tennisballmassage in Ihre Yoga-Praxis integrieren können:

1. **Der „Ball-Ich-bin-zurück“ Moment**: Legen Sie einen Tennisball unter Ihren unteren Rücken, während Sie im Liegen die "Schwierige Pose" einnehmen. Fühlen Sie, wie der Ball die Verspannungen löst, während Sie gleichzeitig den Namen dieser Pose immer wieder mit einem aufmunternden „Oh, ich hab' es!“ wiederholen.

2. **Der Tennisball-Twist**: In der sitzenden Position auf dem Boden, versuchen Sie mit einem Tennisball unter den Oberschenkeln, ein wenig hin und her zu rollen. Vor allem wenn Ihnen währenddessen die Nachbarn zuschauen, umso lustiger wird es – nur sagen Sie den anderen, dass es sich um eine neue Form des Yoga handelt: „Ball-Yoga“!

3. **Die „Ball-on-a-roll“ Entspannungstechnik**: Platzieren Sie einen Tennisball unter Ihrem Nacken und lassen Sie ihn sanft hin und her rollend auf Ihre Wirbel wirken. Denken Sie daran: Wenn Ihr Nacken anfängt zu schnurren wie ein zufriedenes Kätzchen, sind Sie auf dem richtigen Weg!

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Tennisbälle nicht nur für den Sport geeignet sind, sondern auch fantastische Helfer in der Selbstfürsorge sind! Indem Sie diese kleinen gelben Wunderdinger in Ihre Yoga-Praxis integrieren, können Sie Verspannungen lösen, Stress abbauen und gleichzeitig eine Menge Spaß haben. Und wer weiß, vielleicht wird dieses neue "Ball-Yoga" ja die nächste große Sache. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihre Freunde auf das „Ball-Workout“ einzuladen – sie werden erstaunt sein, wie sehr sie sich amüsieren und gleichzeitig entspannen können!

 
 
 

Kommentare


Besuche uns

Schreibe uns

Vielen Dank für deine Nachricht

  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram

Dufourstrasse 1, 9403 Goldach

© 2023 by PLUSONE. Proudly created with Wix.com

bottom of page